Erfurt Beach Cup 2018 – Ein voller Erfolg

Dieses Jahr war unsere Premiere beim wohl außergewöhnlichsten Beachvolleyball-Event des Freistaats Thüringen, dem Erfurt Beach Cup 2018 auf dem Bahnhofsvorplatz in Erfurt.

Erfurt Beach 2018 auf dem Willy-Brandt-Platz in Erfurt

Wir hatten es uns mit unserer Teilnahme zur Aufgabe gemacht, auf unsere Initiative aufmerksam zu machen, neue Kontakte zu knüpfen und nach neuen Mitgliedern zu suchen. Dank der Unterstützung des Veranstalters Beach&Soul und dem engagierten Einsatz einiger Gründungsmitglieder begrüßen wir nun über 30 neue Mitglieder in unserem noch jungen Förderverein. Außerdem wurden Kontakte zum Hauptsponsor (Zalando) dieser wunderbaren Sportveranstaltung gepflegt und Kontakte zu weiteren Beachvolleyballgruppen hergestellt. Auch hier erwarten wir Synergieeffekte, welche die gesamte Beachvolleyballgemeinde nach vorne bringen könnte.

Beachsports Erfurt e.V. Promo-Banner zwischen denen der Hauptsponsoren dieses tollen Sportevents. Hat das ggf. Symbolcharakteristik?

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Firmencup Erfurt Beach 2018 – Wir sind dabei!

Wie jedes Jahr findet auch dieses Jahr wieder ein ganz besonderes Beachvolleyball-Event auf dem Willy Brandt Platz (Bahnhofsvorplatz) statt. Dieses Jahr ist unsere Premiere mit einer eigenen Mannschaft beim Firmencup. Dabei möchten wir auf unser Vorhaben aufmerksam machen und viele weitere Menschen für unsere gemeinnützige Sache begeistern.

Infos zur Veranstaltung (Veranstalter: Beach&Soul))

Erstes Ehrenmitglied und gleichzeitig Schirmherrin des Fördervereins

Wir freuen uns als neuestes Ehrenmitglied und gleichzeitig Schirmherrin des Fördervereins folgende herausragende Sportlerin präsentieren zu dürfen:

Julia Großner –  Europameisterin Beachvolleyball Damen 2017
Geburtsort – Weimar (Thüringen)

Quelle: Julia Großner / CEV / FIVB (rechts im Bild zu sehen)

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Aus der Not eine Tugend machen…

Beachsportler aus der Region Erfurt haben ein großes Problem. Die einzige Indoor-Trainingshalle in der Landeshauptstadt und 80km Umkreis schließt im April 2018 Ihre Pforten für den Beachsport. Die privatwirtschaftlich betriebene Halle wird umgebaut und anderweitig genutzt. Somit gibt es ab der Herbst- & Wintersaison 2018 keine Trainigsmöglichkeit mehr.

Aus der Not heraus hat sich eine Gruppe engagierter Sportler aufgemacht um Alterantiven zu suchen. In Folge dessen fand am 1. März ein „Runder Tisch“ zur Realisierung einer Beachhalle in Erfurt statt.

Eingeladen waren neben Vertretern von Stadt und Land auch die Sponsoren und Unterstützer des Verbandes.  Unter Moderation des Thüringer Volleyball-Verbandes wurden konkrete Ideen zu Objekten entwickelt, die für eine Realisierung des Vorhabens in Betracht kommen. Ganz konkret wurden dabei die alte und nicht mehr genutzte Sporthalle im Erfurter Südpark sowie die Beachvolleyball-Anlage am Flughafen Erfurt-Weimar diskutiert. Klar wurde in dem Zusammenhang auch, dass es sich bei dem Projekt um ein großes Vorhaben handelt, dass jede Unterstützung nötig hat. Das Projekt zu unterstützen, haben indes Verband und Sponsoren bereits in Aussicht gestellt. Genauso wichtig wird die weitere Einbeziehung von Stadt und Land sowie weiteren Beteiligten sein, soll das Projekt zu einem guten Abschluss gebracht werden. Hierzu sind noch intensive Gespräche zu führen. Einhergehend damit kann das Vorhaben jede darüber hinausgehende Hilfe gut gebrauchen. Ideen und Angebote hierzu können jederzeit an uns heran getragen werden.

Beachvolleyballer in Not

Die Trendsportart Beachvolleyball hat auch in Thüringen einen hohen Stellenwert. Seit Jahren schon finden sich begeisterte Sportler zu zahlreichen Turnieren im Freistaat zusammen. Bis in die höchste Kategorie wird in Wettkämpfen um Punkte und Platzierungen gekämpft. Oft reichen die im Männer-, Frauen- und Mix-Bereich angebotenen Startplätze nicht aus. Dies hat nicht zuletzt mit dem Stellenwert der Sportart zu tun, die mit Olympiasiegen deutscher Mannschaften in den Jahren 2012 und 2016 nochmal einen zusätzlichen Auftrieb erlebt hat. Thüringer Teams stellten darüber hinaus in den vergangenen Jahren Europameister, Schulweltmeister und erreichten gute Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften. Für Deutschland begann das Jahr zudem mit dem „Kracher“, als bekannt wurde, dass Hamburg im nächsten Jahr Ausrichter der Weltmeisterschaft 2019 sein wird. Vom 28. Juni bis 7. Juli werden die besten Teams der Welt in Deutschland zu Gast sein. Auch das wird dem Trendsport Beachvolleyball nochmaligen Schub verleihen. Beachvolleyball – der Name sagt es, ohne Sand geht es nicht. Ob hoch springen oder weich landen, alles hängt vom Sand ab. Mittlerweile hat sich Sand in vielen Sportarten als eigenständiger Sportboden etabliert. Vom Beachsoccer oder Footvolley über Beachminton, Beachtennis und Beachhandball bis hin zum Strand-Yoga lässt sich im Sand trainieren. Wer seine ursprüngliche Sportart einmal am Strand ausprobiert, wird feststellen, dass der Sport im Sand ein knallhartes Training für den ganzen Körper ist, das Kraft, Koordination und Ausdauer ganz besonders schult. Im Sand erworbene Fähigkeiten und Fertigkeiten können im Ergebnis zu einer deutlichen Steigerung der Leistung führen. Darüber hinaus verbreitet Sand Urlaubsfeeling. Schon das Gefühl von Sand an nackten Füßen führt bei den meisten Menschen zu guter Laune. Beste Voraussetzungen für einen Sport der nicht nur fordert, sondern auch noch Spaß macht.“

Hier geht’s zum TA Artikel vom 09.01.2018

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